Liebe Kinder, weil wir schließlich selbst zwar schon groß, aber (immer noch) nicht so richtig erwachsen sind, freuen wir uns ganz besonders, wenn wir mit Euch zusammenarbeiten dürfen. Im Wartezimmer wartet der Indianerfelsen auf Euch, im Sprechzimmer wird dann gezaubert, oder wir gehen gemeinsam auf Traumreisen oder in den Zoo, ....und ganz nebenbei werden auch die Zähne behandelt. Außerdem lernen wir von Euch, wie die Zähne krank werden können (Ihr wisst ja, dazu braucht es Zähne, Bakterien, Zucker und Zeit), und Ihr lernt dann von uns, wie man das verhindern kann. Schließlich wissen wir ja genau, was für Eure Zähne gut ist. Wenn Ihr noch recht klein seid und Eure Zähne sehr krank sind, gibt es auch die Möglichkeit der Narkosebehandlung. Denn die Milchzähne sehen weiß und gesund nicht nur schön aus, Ihr braucht sie auch fürs Sprechen und als Platzhalter und Wachstumshilfe für die nachrückenden zweiten Zähne. Weil es für uns so wichtig ist, sich mit Kindern gut auszukennen, gehen wir regelmäßig in Kindergärten und Schulen, um mit Euch zusammen alles über Zähne und Gesundheit zu lernen. Und wir drücken auch selbst ganz oft die Zahnarztschulbank, um die neuesten Neuheiten über Kinderzähne und Kinderzahnbehandlungen kennenzulernen. Was wir dann in der Schule mit den Schülern oder im Kindergarten mit den Kindern so lernen? Wir machen gelegentlich gemeinsam ein gesundes Frühstück. Oder wir erfahren alles mögliche über Getränke. Wusstet Ihr zum Beispiel, dass Getränke wie Saft und Limo sehr viel Säure enthalten? Säuren greifen die harten Zähne an und machen sie schwach und krank. Gleichzeitig ist in diesen Getränken auch sehr viel Zucker. Neulich haben wir mit einer Schulklasse eine große Menge von Getränken untersucht, den Zuckergehalt und den Säurewert gemessen. Wir waren selbst ganz erstaunt, als wir dabei festgestellt haben, dass außer Wasser und Mineralwasser eigentlich nur selbstgekochte Tees z.B. Pfefferminztee als gescheite Durstlöscher in Frage kommen. Alle anderen Getränke waren saurer als 5,5 pH und das ist die magische Grenze, ab der die Zähne durch die Säure Schaden nehmen können! Aber auch bei Süßigkeiten gibt es große Unterschiede! Schaut mal rein unter: www.zahnmaennchen.de Hier gibt es auch noch ein paar wichtige Informationen für Eure Eltern Was Ihr auf jeden Fall noch wissen solltet: Jeder dritte Junge und jedes dritte Mädchen fällt mal auf die Zähne, und zwar so, dass dabei etwas kaputt geht. Aber wenn Ihr den folgenden Abschnitt gelesen habt, wisst Ihr, worauf Ihr nachher achten müsst, und dann kann Euer Zahnarzt Euch besser helfen! Genaue Informationen und Tipps für den Fall der Fälle findet Ihr hier: www.zahnunfall.de Zahnunfälle passieren zu Hause, in der Freizeit, im Sport. Kleinkinder fallen beim Laufenlernen hin, stürzen vom Stuhl oder aus dem Bett. Kindergartenkinder werden geschubst oder trinken beim Laufen aus einer Glasflasche, Schulkinder verletzen sich beim Sport oder beim Spielen. Bei falscher oder zu später Behandlung verschlechtern sich die Heilungschancen deutlich, aber wenn Ihr wisst, was Ihr zu tun habt, kann viel gerettet werden! Denn schließlich sind bei Euch die Knochen noch nicht ausgewachsen, so dass die Lücken vorne im Gesicht nicht so einfach zu verschließen sind. Was also tun? Es ist immer gut, Ruhe zu bewahren. Dann kümmert Ihr Euch um die Zahnverletzung: Zahn abgebrochen: Sucht das abgebrochene Stück und legt es in Wasser oder kalte Milch. Eine saubere Plastiktüte geht auch. Zahn stark gelockert oder verschoben: Alles so lassen, nicht dran rühren, nur ganz vorsichtig zusammenbeißen. Zahn ausgeschlagen: Sucht unbedingt nach dem Zahn, wenn Ihr ihn gefunden habt, faßt ihn nur an der Zahnkrone an. Auch wenn er schmutzig ist: niemals reinigen, packt ihn schnell feucht ein, am besten in einer speziellen Zahnrettungsbox (Dentosafe, gibt es in der Apotheke), es geht aber auch kalte H-Milch aus einer frischen Packung oder sterile Kochsalzlösung. Notfalls ist auch eine saubere Plastiktüte o.k. Wenn Ihr alles gefunden und eingepackt habt, dann geht es so schnell wie möglich zum Zahnarzt!
Liebe Kinder, weil wir schließlich selbst zwar schon groß, aber (immer noch) nicht so richtig erwachsen sind, freuen wir uns ganz besonders, wenn wir mit Euch zusammenarbeiten dürfen. Im Wartezimmer wartet der Indianerfelsen auf Euch, im Sprechzimmer wird dann gezaubert, oder wir gehen gemeinsam auf Traumreisen oder in den Zoo, ....und ganz nebenbei werden auch die Zähne behandelt. Außerdem lernen wir von Euch, wie die Zähne krank werden können (Ihr wisst ja, dazu braucht es Zähne, Bakterien, Zucker und Zeit), und Ihr lernt dann von uns, wie man das verhindern kann. Schließlich wissen wir ja genau, was für Eure Zähne gut ist. Wenn Ihr noch recht klein seid und Eure Zähne sehr krank sind, gibt es auch die Möglichkeit der Narkosebehandlung. Denn die Milchzähne sehen weiß und gesund nicht nur schön aus, Ihr braucht sie auch fürs Sprechen und als Platzhalter und Wachstumshilfe für die nachrückenden zweiten Zähne. Weil es für uns so wichtig ist, sich mit Kindern gut auszukennen, gehen wir regelmäßig in Kindergärten und Schulen, um mit Euch zusammen alles über Zähne und Gesundheit zu lernen. Und wir drücken auch selbst ganz oft die Zahnarztschulbank, um die neuesten Neuheiten über Kinderzähne und Kinderzahnbehandlungen kennenzulernen. Was wir dann in der Schule mit den Schülern oder im Kindergarten mit den Kindern so lernen? Wir machen gelegentlich gemeinsam ein gesundes Frühstück. Oder wir erfahren alles mögliche über Getränke. Wusstet Ihr zum Beispiel, dass Getränke wie Saft und Limo sehr viel Säure enthalten? Säuren greifen die harten Zähne an und machen sie schwach und krank. Gleichzeitig ist in diesen Getränken auch sehr viel Zucker. Neulich haben wir mit einer Schulklasse eine große Menge von Getränken untersucht, den Zuckergehalt und den Säurewert gemessen. Wir waren selbst ganz erstaunt, als wir dabei festgestellt haben, dass außer Wasser und Mineralwasser eigentlich nur selbstgekochte Tees z.B. Pfefferminztee als gescheite Durstlöscher in Frage kommen. Alle anderen Getränke waren saurer als 5,5 pH und das ist die magische Grenze, ab der die Zähne durch die Säure Schaden nehmen können! Aber auch bei Süßigkeiten gibt es große Unterschiede! Schaut mal rein unter: www.zahnmaennchen.de Hier gibt es auch noch ein paar wichtige Informationen für Eure Eltern Was Ihr auf jeden Fall noch wissen solltet: Jeder dritte Junge und jedes dritte Mädchen fällt mal auf die Zähne, und zwar so, dass dabei etwas kaputt geht. Aber wenn Ihr den folgenden Abschnitt gelesen habt, wisst Ihr, worauf Ihr nachher achten müsst, und dann kann Euer Zahnarzt Euch besser helfen! Genaue Informationen und Tipps für den Fall der Fälle findet Ihr hier: www.zahnunfall.de Zahnunfälle passieren zu Hause, in der Freizeit, im Sport. Kleinkinder fallen beim Laufenlernen hin, stürzen vom Stuhl oder aus dem Bett. Kindergartenkinder werden geschubst oder trinken beim Laufen aus einer Glasflasche, Schulkinder verletzen sich beim Sport oder beim Spielen. Bei falscher oder zu später Behandlung verschlechtern sich die Heilungschancen deutlich, aber wenn Ihr wisst, was Ihr zu tun habt, kann viel gerettet werden! Denn schließlich sind bei Euch die Knochen noch nicht ausgewachsen, so dass die Lücken vorne im Gesicht nicht so einfach zu verschließen sind. Was also tun? Es ist immer gut, Ruhe zu bewahren. Dann kümmert Ihr Euch um die Zahnverletzung: Zahn abgebrochen: Sucht das abgebrochene Stück und legt es in Wasser oder kalte Milch. Eine saubere Plastiktüte geht auch. Zahn stark gelockert oder verschoben: Alles so lassen, nicht dran rühren, nur ganz vorsichtig zusammenbeißen. Zahn ausgeschlagen: Sucht unbedingt nach dem Zahn, wenn Ihr ihn gefunden habt, faßt ihn nur an der Zahnkrone an. Auch wenn er schmutzig ist: niemals reinigen, packt ihn schnell feucht ein, am besten in einer speziellen Zahnrettungsbox (Dentosafe, gibt es in der Apotheke), es geht aber auch kalte H-Milch aus einer frischen Packung oder sterile Kochsalzlösung. Notfalls ist auch eine saubere Plastiktüte o.k. Wenn Ihr alles gefunden und eingepackt habt, dann geht es so schnell wie möglich zum Zahnarzt!